Praxis Wilmersdorfer

NASSER ALSAOUB | MICHAEL RITTWEGER | DIETMAR SCHRANZ

AKTUELLES

Mittwoch 27.September 2023

Die Grippeimpfstoffe sind eingetroffen. Ab sofort können sich PatientInnen unserer Praxis während der Öffnungszeiten gegen Grippe impfen lassen. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. Sollten Sie auch einen Termin zur Covidauffrischungsimpfung bei uns haben, kombinieren wir diese gerne mit der Grippeimpfung.

Eine Covid-Auffrischungsimpfung bieten wir ab dem 16.Oktober 2023 mit dem angepassten Impfstoff von BioNTech/Pfizer: Comirnaty® Omicron XBB.1.5 an. Bei der Indikationsstellung für eine Auffrischungsimpfung orientieren wir uns an den Empfehlungem der STIKO.

Für eine Terminanfrage können Sie sich unter der  E-Mail: impfen@praxis-wilmersdorfer.de anmelden.

Wenn Sie noch nicht Patient in unserer Praxis sind, bitten wir Sie zu berücksichtigen, daß wir derzeit aus Kapazitätsgründen neue Patienten nur aus unserem Schwerpunkt (HIV, Infektiologie, STI und aus der LGBTQI+ Community) aufnehmen können.

  • Auffrischimpfung mit einem Varianten-adaptierten Impfstoff in der Regel in einem Abstand von mindestens 12 Monaten zur letzten bekannten SARS-CoV-2-Antigen-Expositon (Impfung oder Infektion);
  • Personen ≥ 60 Jahre
  • BewohnerInnen in Einrichtungen der Pflege
  • Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen mit direktem PatientInnen- bzw. BewohnerInnenkontak
  • Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung für einen schweren COVID-19-Verlauf infolge einer Grundkrankheit,

z. B.:

  • Chronische Erkrankungen der Atmungsorgane (COPD)
  • Chronische Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenerkrankungen
  • Diabetes mellitus und andere Stoffwechselerkrankungen
  • Adipositas
  • ZNS-Erkrankungen, wie z. B. chronische neurologische Erkrankungen, Demenz oder geistige Behinderung, psychiatrische Erkrankungen oder zerebrovaskuläre Erkrankungen
  • Trisomie 21
  • Angeborene oder erworbene Immundefizienz (z. B. HIV-Infektion,chronisch-entzündliche Erkrankungen unter relevanter immun-supprimierender Therapie, Z. n. Organtransplantation**
  • aktive neoplastische Krankheiten**
  • Familienangehörige und enge Kontaktpersonen von Personen, bei denen durch eine COVID-19-Impfung vermutlich keine schützende Immunantwort erzielt werden kann